Die ersten Tanzerfahrungen sammelte Alex mit 14 Jahren am Kantiball seiner Schule im Urkanton. Auf dem Abendprogramm standen traditionell der Wiener Walzer und der Disco Fox. Gut acht Jahre danach suchte er im fernen Zürich nach Unterstützung fürs Jus Studium bei einer Studentenverbindung.
Wie es der Zufall wollte, feierte jene Studentenverbindung ihr 90jähriges Bestehen und lud dem Anlass entsprechend zu einer 20er Jahre Party.
Im angemessenen Twenties Look traf man sich im Stammlokal, wo zwei unbekannte Gesichter (unerwartet) zum Tanz baten: die erste Begegnung mit Lorenz, seinen orangen Doc Martens und seiner charmanten Tanzpartnerin Paulita war perfekt.
Nach ersten kläglichen Versuchen den ‘Step Step, Triple Step’ in der richtigen Reihenfolge zu ‘schreiten’, erschien die juristische Überprüfung einer Grundrechtseinschränkung plötzlich kinderleicht.
Und dennoch liess ihn der lebensfrohe Zauber des Swings nie wieder los. Seither begleitet ihn Frankie Manning‘s Way of Life tatsächlich auf Schritt und Tritt.
…und er bereut keinen davon.
Kristin grew up dancing to the beats of hip hop music. She discovered her second kind of hop – the lindy hop – when she was thoroughly browsing through videos of partner dances in quest of the one she wanted to try.
She was immediately fascinated by lindy hop because of the combination of beautiful dynamics, happy faces, acrobatic craziness and the inventiveness of the dancers.
When she finally tried it, her expectations were all met if not exceeded. She loves the positive energy and the outlet for everybody’s personal inner clown and artist that is inherent in the dance. Kristin was also a member of the show group Hellzapoppin’ Disaster.
For Kristin, teaching Lindy Hop means guiding people through the fulfilling experience of learning a new sport and passing on the inspiration and happy spirit of the dance.